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    Foto von Bärbel Redlich und die Worte: Weder Lust noch Zeit sich mühsam mit Texten zu beschäftigen? 
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  1. Von Textsorten und Textarten
  2. Anleitung
  3. Blog
  4. Glossar
  5. Glosse
  6. Newsletter
  7. Pressemitteilung
  8. Printtext
  9. Ratgeber
  10. SEO-Text

 

Von Textsorten und Textarten

Textsorte, Textart ... ist doch alles gehupft wie gesprungen. – Nicht ganz. In der Textlinguistik, einem vergleichsweise jungen Zweig der Linguistik, s. Wikipedia, wird stark unterschieden. Dort ist die Rede von Textsorten und Textarten. Als Texterin interessieren vorrangig die Textarten, die sich dafür eignen, Unternehmen, ihre Ziele und deren Angebote optimal darzustellen. In meiner Profession ist auch von Sach- oder Gebrauchstexten die Rede. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind jedoch viel breiter und manches lädt zum Schmunzeln ein. Oder hätten Sie gedacht, dass ein glühender Liebesbrief ein Sachtext ist?

Kriterien von Textsorten

Eine Textsorte vereint alle Texte, die mehrere Eigenschaften miteinander teilen. Unterschieden wird in textinterne und textexterne Kriterien. Zu den textinternen Kriterien zählen unter anderem die Wortwahl oder die Textstruktur. Diese internen Kriterien sind also eher inhaltsbezogen, wohingegen die textexternen Kriterien etwa auf das Medium der Veröffentlichung abstellen oder der Situation in der Kommunikation, der ein Text dient. Alles viel zu theoretisch? Ich denke auch. Steigen wir also tiefer ein, um etwas klarer zu sehen.

Auflistung der Textsorten mit Beispielen

Am Anfang war die Textsorte: fiktionale Texte

Tatsächlich begründet sich eine Textsorte auf die Werke der Antike und damit auf die ältesten Geschichten und Erzählungen, die wir kennen und verstehen. Kein Wunder, dass sich die Wissenschaft der Textlinguistik im Bereich der fiktionalen Texte rasch einigen konnte. Etwas schwerer tut sie sich mich mit der Einteilung der nicht-fiktionalen Texte.

Bei fiktionalen Texten geht der Wahrheitsgehalt gegen null. Sie sind ausgedacht und dienen verschiedenen Zwecken: Manche sollen belehren, andere wollen unterhalten wie mit Kurzgeschichten und Romanen im Bereich der Epik. In der Lyrik geben Reime oder Versmaße die Textsorte vor: Gedichte und Balladen sind im lyrischen Bereich anzusiedeln. In der Dramatik wird hingegen gelacht und geweint bei Tragödien und Komödien.

Wissenschaftliche Problemzone nicht-fiktionale Texte

Bei den nicht-fiktionalen Texten schreitet die Forschung noch weiter voran und ringt um Einigung. Bisher kann nur das Oberthema Hinweise liefern, doch so viel ist klar: Fake News gehören nicht dazu. Dafür jedoch jede Art seriöser journalistischer Text, wie er in Zeitungen erscheint, aber auch der Brief des Unternehmens an seine Kunden oder der Postkartengruß an Tante Helene. Kurz gesagt: Was ein Texter oder eine Texterin schreibt, spielt sich im Regelfall im Bereich der nicht-fiktionalen Textsorten ab. Das alles verbindende Element der unterschiedlichen Textsorten ist die Textart, die unter anderem an Textstrukturen erkennbar ist.

Content und Storytelling – ein schmaler Grat

Ist es nun ein modernes Märchen oder ein nicht-fiktionaler Inhalt? Die Unterscheidung wird seit Storytelling immer schwerer.

Das Strickmuster für Storytelling geht in etwa so: Es gibt einen Helden oder eine Heldin, die bislang nicht ahnen, dass vor ihnen Heldenhaftes liegt. Da widerfährt ihnen eine Herausforderung, die sie mit einem Mentor und einer magischen Waffe oder ebensolchem Werkzeug lösen. Dann wird es anstrengend, doch am Ende wartet auf unsere Heldin und ihre Mitstreitenden das Happy End. Kling nach einem Märchen oder wie Herr der Ringe in drei Sätzen und doch sind es die Zutaten, die auch gutes Storytelling ausmachen.

Ob es sich als Fiktion herausstellt, wird sich zeigen. Wir wissen angesichts des glühenden Liebesbriefes schließlich auch nicht, ob die Beziehung ewig hält.

Grenzen und Möglichkeiten

Es ist wohl weniger den Wissenschaftlern als uns Individuen zu verdanken, dass es mit der Einteilung aller Texte nur schleppend vorangeht. Dabei bringen wir alle ein bestimmtes Maß an Wissen über Textsorten bereits mit. Wir können leicht einen Vertrag von einem Gedicht unterscheiden, sogar ohne den Inhalt zu kennen. Was es schwierig macht, ist die individuelle Wirkung von Texten auf den Leser.

Die Unterscheidung zwischen erfundenen Geschichten und Tatsachenberichten kann uneindeutig verlaufen. Eines der bis heute besten Beispiele dafür ist wohl das Hörspiel Invasion vom Mars von Orson Welles. Obwohl die Anmoderation zum Hörspiel sogar darauf hinwies, dass es sich um eine Fiktion handelt, gerieten die Massen in Panik und Chaos breitete sich aus. Das dürfen Textschaffende und Text-Besteller nicht ganz aus dem Blick verlieren.

Zusammenfassung und Überblick

Textsorten unterscheiden sich in zwei Bereiche: wirklichkeitsferne und wirklichkeitsnahe Texte. Im Bereich der Fiktion konnte sich die Wissenschaft auf drei Bereiche festlegen:

Bei den nicht-fiktionalen Texten findet eine Kategorisierung bislang noch nicht statt.

Um einen Inhalt oder ein Thema im Tonfall auf die gesellschaftliche und unternehmerische Stimmung in Einklang zu bringen und dabei die Kommunikationsebene zu berücksichtigen, hilft die Unterscheidung nach Textsorten nur bedingt. Textsorten inspirieren, doch die Wahl der Textart bietet noch mehr Impulse. Lesen Sie weiter.

Textarten für Webseiten, Marketing & Reputation

Alles, was Sie wissen müssen über Aufbau und Gliederung und wo Sie diese Textart einsetzen. Erreichen Sie Ihre Zielgrupe mit maßgeschneiderten Texten immer wieder neu.

 

Textart Anleitung

Wann setze ich eine Anleitung ein?

Anleitung Symbolbild

Eine Anleitung beschreibt den regelgerechten Gebrauch von Apparaturen oder das Vorgehen bei bestimmten Handlungen. Bei der Anleitung kann es sich ebenso um ein Kochrezept handeln, um Tipps zur Gartenpflege oder zur Abfolge von Prozessen.

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Wie ist eine Anleitung aufgebaut?

Ein schrittweiser Aufbau der Anleitung ist hilfreich. Erklären Sie zuerst die Einsatzmöglichkeiten und eventuell auftretende Probleme bei der Verwendung. Beschreiben Sie anschließend die einzelnen Schritte in chronologischer Reihenfolge.

Je nachdem, wie viel Vorerfahrung Sie beim Leser erwarten, gehen Sie entweder direkt auf die Details ein oder erläutern zunächst grundlegende Informationen. Wer beide Zielgruppen bedienen möchte, kann sich mit einer überspringbaren Einführung helfen. Umfangreiche Anleitungen profitieren von einem Inhaltsverzeichnis, mit dessen Hilfe Anwender direkt zu den interessanten Unterpunkten gelangen.

Je anspruchsvoller die Anleitung ausfällt, desto eher hilft ergänzendes Bildmaterial. Zielen Sie auf ein internationales Publikum ab, sind Übersetzungen in andere Sprachen ein gern gesehenes Zusatzangebot.

Wo erreiche ich Öffentlichkeit mit einer Anleitung?

Die Gebrauchsanleitung für technisches Gerät ist mehr als nur guter Stil: Sie versetzt Käufer in die Lage, den gesamten Nutzen aus einem erworbenen Produkt zu ziehen. Leider gehen Anleitungen gelegentlich verloren oder liegen beim Kauf aus Kostengründen nur in einer Kurzfassung bei. Jeder Nutzer, der mehr über sein Produkt oder über eine spannende Tätigkeit erfahren möchte, freut sich über eine einfach, aber verständlich formulierte Anleitung aus dem Internet. Wenn Sie der Hersteller sind, veröffentlichen Sie die Anleitung idealerweise auf der eigenen Homepage oder in einer Sammlung zum Thema.

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Textart für einen Blog

Wann nutze ich einen Blog?

Blogbeitrag Symbolbild

Blogbeiträge dienen der Kundenbindung und Leadgewinnung. Regelmäßige Postings ohne aufdringliche Werbung zeichnen informative Blogs aus. Webseitenbetreiber entscheiden sich für diesen Kommunikationsweg, um mehr über ihre Zielgruppe zu erfahren, Berührungspunkte anzubieten und Inhalte zu verbreiten. Bei der Erstellung eines Blogs ist es wichtig, dass er regelmäßig aktualisiert wird.

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Jeder Blogbeitrag ist eine Gelegenheit, mit seinem Thema im Internet gesehen zu werden. Er bietet die Möglichkeit, Verlinkungen zu den Verkaufsseiten oder weiteren Informationen zu hinterlegen. Anders als ein kurzlebiger Post in den sozialen Medien bleibt ein beliebter Blogbeitrag bis zu 2 Jahre im Netz sichtbar. Ältere Blogbeiträge aktualisieren Sie sporadisch, damit sie erneut in den Suchergebnissen erscheinen.

Einige Blogs entstehen nicht als zusätzliches Give-away für die werte Kundschaft, sondern dienen dem Selbstzweck. Für Blogs populärer Meinungsvertreterinnen und -vertreter können sich finanzielle Einnahmen ergeben, etwa durch Werbung in Form von Anzeigen oder direkt im Beitrag. ACHTUNG: Werbeinhalte sind kennzeichnungspflichtig!

Unternehmen mit eigenem Blog nutzen diesen zu Marketingzwecken, darum darf eine Handlungsaufforderung (Call-to-Action; CTA) nicht fehlen.

Wie ist ein Blogbeitrag aufgebaut?

Bei kaum einer Textart genießen Sie so viel Freiheit wie beim Blog. Stil, Ausdruck und Aufbau orientieren sich am Thema des Blogs und spiegeln die Individualität des Blogbetreibers. Viele Blogs wirken aus diesem Grund sehr persönlich. Auf dieser Basis binden Sie Leser an sich und sprechen diese auf Augenhöhe an. Erstellen Sie sich fürs regelmäßige Bloggen eine Vorlage nach Ihren Anforderungen und nehmen Sie sich eine angemessene Länge des Blogbeitrags vor. Nutzen Sie den Blog strategisch oder sammeln Sie spontan Themen, die zu Ihnen passen.

Wo erreiche ich Öffentlichkeit mit einem Blogbeitrag?

Einen Blog veröffentlichen Sie selbst. Eine regelmäßige Pflege ist notwendig, denn ein veralteter Blog wirkt abschreckend. Veröffentlichen Sie Beiträge in regelmäßigen Intervallen. Dabei können die Zeitspannen kurz sein oder weiter auseinanderliegen. Einen Blogtext setzen Sie auch als Gastbeitrag ein, um auf sich aufmerksam zu machen. Als Grundlage für weitere Veröffentlichungen empfehlen sich Blogbeiträge, etwa auf LinkedIn™ oder als zusätzliches Thema in einem Newsletter.

Wer zwar genug Ideen für neue Beiträge entwickelt, aber keine Zeit hat, einen Blog zu schreiben, bemüht einen professionellen Texter. Vereinbaren Sie einen Termin.

Mehr Infos im Menü unter Text.

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Textart Glossar

Wann setze ich ein Glossar ein?

Glossar Symbolbild

Das Glossar ist wie ein Blog eine vergleichbar wertvolle Option für gelungene Suchmaschinenoptimierung (SEO). Das Glossar erklärt Fachbegriffe und weniger geläufige Fremdwörter. Ein Glossar vereinfacht es Nutzern, sich selbst einzulesen, wenn Sie etwa zu erklärungsbedürftigen Produkten ein Nachschlagewerk erstellen. Es wächst kontinuierlich und ist leicht zu aktualisieren. Das kann sich positiv auf das Ranking der Website auswirken. Gut geschriebene Artikel bürgen für längere Verweildauer und werden gern von Dritten verlinkt. Der vermeintliche Langweiler „Lexikon“ kann sich langfristig zur festen Größe für die interne Verlinkung entwickeln und wird als Wertschätzung des Interessenten seitens des Unternehmens wahrgenommen.

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Wie ist ein Glossar aufgebaut?

Das Nachschlagewerk vereint sachliche Informationen zu einem bestimmten Thema. Der Aufbau beginnt mit einem Artikel und ist in der Theorie unendlich erweiterbar. Neben der Schilderung der Fakten liefert ein Glossar ergänzende Informationen, damit sich Leser neben dem Wie und dem Was auch das Warum erklären können. Angrenzende Themengebiete sind willkommen.

Ein Corporate Design stärkt den Wiedererkennungseffekt, was wiederum Vertrauen schafft. Wichtiger als das Design ist eine einfache Struktur, die bei allen Artikeln gleich bleibt. Das erleichtert es Ihnen über viele Jahre, ein einheitliches Erscheinungsbild aufrechtzuerhalten.

Schreiben Sie zu sich rasant entwickelnden Themen, achten Sie auf Aktualität der Inhalte. Veraltete Artikel sind hervorragendes Material für ein Archiv oder zur Darstellung von Geschichte und Aufbau des Unternehmens.

Wo freut sich die Öffentlichkeit über ein Glossar?

Der Aufbau eines Glossars erfordert zu Beginn viel Arbeit in Form von Texterstellung. Sind die Beiträge zu den Begriffen erfasst, die Ihnen zuerst einfallen, folgt nur noch Pflege. Jede Suche, die sich auf das Thema des Glossars bezieht, bildet die potenziell erreichbare Öffentlichkeit und Zielgruppe zugleich ab. Wer fundierte Informationen liefert und die Fragen des Nutzers beantwortet, hat (Kunden) schon halb gewonnen.

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Textart Glosse

Wann greife ich zu einer Glosse?

Kolumne Symbolbild

Die Glosse ist ein bitterböser, zynischer, aber doch humoristischer Kurztext zu aktuellen Themen oder spiegelt die individuelle Meinung zu einem bestimmten Problem. Es kommt in der Glosse die persönliche Ansicht der schreibenden Person zum Ausdruck. Die große Kunst besteht darin, hierfür den passenden Rahmen zu finden oder diesen zu schaffen.

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Wie ist eine Glosse aufgebaut?

Wie alle Texte besteht auch die Glosse aus Einleitung, Mittelteil und Schluss, doch dieser Schluss lädt zum Nachdenken ein. Wo Überschrift und Einleitung noch sachlich klingen, erhalten Stilmittel wie Ironie, Übertreibung (Hyperbel) und Sarkasmus im Mittelteil ihren großen Auftritt. Wortspiele oder Anspielungen kommen vor. Eine Pointe oder eine unerwartete Wendung bilden den Schluss, der gleichzeitig einen Appell beinhaltet. Gleichwohl ist das Lachen der Schlüssel zum Leser.

Neben den Eigenschaften einer Glosse zeichnet sich diese journalistische Textart durch ihre Kürze aus. Gut geschriebene Glossen orientieren sich neben der erforderlichen Feinfühligkeit beim Humor strikt an der KISS-Formel.

Wo erreiche ich Öffentlichkeit mit einer Glosse?

Zeitungen und Zeitschriften veröffentlichen Glossen, die häufig von einem festen Autor stammen und eine treue Leserschaft aufweisen. Zusätzlich treten Glossen in weiteren journalistischen Publikationen auf. Wegen der Kürze eignen sie sich auch als Post in Social Media. Mein Tipp: Kennzeichnen Sie die Glosse als solche. Das beugt Irritationen vor.

Sie wünschen sich einen 2. Blick beim Schreiben Ihrer Glosse? Dann stellen Sie jetzt eine unverbindliche Anfrage.

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Textart Newsletter

Wann setze ich einen Newsletter ein?

Newsletter Symbolbild

Der Newsletter ist eine Mischung aus Nachricht und Werbung. Im Interesse der Kundenpflege ist sein regelmäßiges Erscheinen empfehlenswert, dabei ist der Einsatz vielfältig, ohne dass eine feste inhaltliche Vorgabe besteht. Je länger Sie Abonnenten sammeln, desto wahrscheinlicher ist der Erfolg der elektronischen Post, doch ACHTUNG: Die DSGVO kennt hier strenge Vorschriften und Schadenersatzansprüche!

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Wie ist ein Newsletter aufgebaut?

Ein Newsletter kann viele Themen beinhalten, unter anderem

  • auf Angebote hinweisen
  • Informationen aus dem Unternehmen mitteilen
  • Termine ankündigen

Wenn Sie einen Newsletter erstellen, beginnen Sie mit einer persönlichen Anrede. Genauer gesagt: Der Newsletter orientiert sich in Sprache und Tonalität an der Markensprache der Organisation, der sogenannten Corporate Speech. Machen Sie Ihr Angebot schmackhaft und stellen Sie den Nutzen für Käufer und Käuferinnen dar. Informationen dazu erhalten Sie möglicherweise aus Ihren gesammelten Daten. Wofür hat sich der Kunde in der Vergangenheit interessiert? Welche Themen lassen sich daraus ableiten?

Wo erreiche ich Öffentlichkeit mit einem Newsletter?

Sie richten Ihren Newsletter an ein vertrautes Publikum: Ihre Abonnenten. Häufig gewinnen Unternehmen diese durch eine kostenfreie Dienstleistung wie den PDF-Download. Auch ein Rabatt beim Ersteinkauf oder der Zugriff auf begehrte Informationen lässt sich mit einem Newsletter-Abo verbinden. Vielleicht möchte die Abonnentin nur den Rabatt und nimmt den Newsletter billigend in Kauf? Umso wichtiger ist es, Empfänger mit wertvollen Informationen zu versorgen, ohne lästig zu fallen.

Nutzen Sie Tools für den automatisierten Versand und halten Sie die Vorschriften der DSGVO ein. Achten Sie ebenfalls darauf, wie häufig Sie Ihre Kundeninformation verschicken. Trifft der Newsletter in zu kurzer Frequenz ein, ist der Klick auf den Button „Newsletter abbestellen“ nicht weit.

Sie wollen einen Newsletter schreiben lassen? Dann stellen Sie jetzt eine unverbindliche Anfrage oder vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin für ein erstes Kennenlernen.

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Textart Pressemitteilung

Wann setze ich eine Pressemitteilung ein?

Pressemitteilung Symbolbild

Die Pressemitteilung, auch Pressemeldung genannt, berichtet von einer Neuigkeit. Dabei ist die Pressemitteilung informativ und orientiert sich inhaltlich am Pressekodex sowie gegebenenfalls der Selbstverpflichtung für Onlinemedien. Beide gelten auch für seriöse Herausgeber, die keine Journalisten sind.

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Für Unternehmen gibt es zahllose Gelegenheiten, eine aktuelle Pressemeldung herauszugeben. Themen könnten wichtige Veränderungen wie die Erweiterung des Unternehmens oder erreichte Ziele sein. Auch die Pressemitteilung zu einer bevorstehenden Veranstaltung ist für Ihre Zielgruppe interessant.

Sie veröffentlichen eine Pressemitteilung auf einer eigens für diesen Zweck erstellten Presseseite des Unternehmens. Geben Sie die Inhalte zur Kopie für die Medien frei. Suchen Sie außerdem aktiv den Kontakt zur Presse und versenden Sie die Pressemitteilung an bekannte Redaktionen.

Wie ist eine Pressemeldung aufgebaut?

Die Pressemitteilung beginnt mit dem Wesentlichen und sucht Spannung zu erzeugen. Dafür beantwortet sie im ersten Absatz die W-Fragen. Je nach Quelle sind verschiedene Fragen zu stellen. Zum Beispiel:

  • Wer
  • Was
  • Wann
  • Wo
  • Warum
  • (mit) Wem

Entsprechend der Art der Nachricht lassen sich andere W-Fragen für eine Pressemeldung formulieren. Wichtig ist, dass Leser sofort wissen, was sie beim Lesen des Artikels erwartet. Um Lust zu machen, weiterzulesen, erweckt schon der erste Absatz Interesse und ist einsetzbar als alleinstehender Teaser.

Es folgt die eigentliche Story. Dabei herrscht eine strikte Hierarchie. Die Pressemitteilung beginnt mit dem Wichtigsten und erwähnt gegen Ende sogar Banales. Redakteure nehmen sich die Freiheit, Artikel zu verändern und zu kürzen. Das geschieht aus praktischen Gründen meist am Ende des Textes. Die wichtigste Botschaft gehört dementsprechend nach oben.

Schließen Sie den Artikel mit einer Zusammenfassung oder einem Fazit ab und fügen Sie der Pressemitteilung einen Abbinder mit Informationen über Autor oder Autorin hinzu.

Wo erreiche ich Öffentlichkeit mit einer Pressemeldung?

Eine Pressemitteilung veröffentlichen Sie auf dem eigenen Portal oder streuen Sie in öffentlichen Presseportalen wie openPR. Alternativ nutzen Sie Presseorgane sowie Lokalblätter im Print- und Onlinebereich, um Kunden direkt vor Ort anzusprechen.

Mehr Infos unter Text bestellen.
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Textart Printtext

Warum Printwerbung und andere Druckprodukte?

Printtext Symbolbild

Das Internet überflutet die Verbraucher täglich mit einer Vielzahl von Informationen. Aufgrund ihres Formats sind diese Inhalte flüchtig. Sie bleiben selten lange im Gedächtnis, und für Interessenten gestaltet es sich schwierig, die Information erneut zu finden. Wenn Ihre Inhalte aus dem Netz nur online vorliegen, verlieren Sie mehr als die Kontrolle über deren Erscheinungsbild. Inhalte sind schnell kopiert und verändert. Sie riskieren, wertvolles Potenzial zu verspielen. Indem Sie neben der Online-Präsenz eine gedruckte Version anbieten, erreichen Sie Zielgruppen nachhaltiger.

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Wie ist ein Printtext aufgebaut?

Form follows funcion. Auch beim Printtext. Verglichen mit Internettexten bietet die Formatierung der Schrift mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Im Druck lassen sich auch Firmenfarben 1:1 darstellen. Das Internet stößt da schnell an seine Grenzen.
Formatierung und Schriftsatz strukturieren den Text und helfen dem Leser, sich schnell zurechtzufinden. Achten Sie dabei auf gut lesbare Schriften. Serifen-Schriften helfen dem Auge, die Zeile im Blick zu behalten.

Verwenden Sie in einem Dokument nie mehr als drei verschiedene Schriftarten (Fonts) und wählen Sie diese sorgfältig aus. Im Internet gibt es eine Fülle von ansprechenden und frei verfügbaren Fonts. Beachten Sie jedoch, dass nicht alle Zeichen, insbesondere Umlaute und Sonderzeichen bestimmter Sprachen, in jedem Zeichensatz enthalten sind.  Dies kann später zu Problemen führen.  Ich bin gerne bereit, Ihnen bei der Erstellung von Texten zu helfen und dafür zu sorgen, dass Ihre gedruckten Texte professionell aussehen.

Wie kann ich die Öffentlichkeit am besten mit einem Printtext erreichen?

Falls Ihr Newsletter nicht die gewünschten Rückmeldungen erzielt, versuchen Sie eine alternative Herangehensweise. Wie wäre es, einen traditionellen Brief zu verfassen oder greifbare Werbematerialien wie Flyer und Broschüren zu erstellen? Online-Druckereien produzieren große Stückzahlen zu kostengünstigen Preisen, wodurch etwaige Streuverluste leichter zu verkraften sind. Ein ansprechendes Format und eine attraktive Gestaltung sorgen dafür, dass Ihr Printprodukt viele Kundenherzen erobert.

Weitere Informationen finden Sie unter Text bestellen.

Wenn Sie Begleitung bei der Erstellung Ihres Printtexts benötigen oder sich wünschen, jemand anderes würde die leidige Arbeit für Sie erledigen, stellen Sie jetzt eine unverbindliche Anfrage.

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Textart Ratgeber

Wann setze ich einen Ratgeber ein?

Ratgeber Symbolbild

Sie verfügen über spezielle Kenntnisse und möchten diese mit anderen teilen? Ratgeber sind dafür das richtige Format und spiegeln Ihre Kompetenz wider. Helfen Sie Nutzern bei Problemen, für die Sie eine Lösung kennen! Mit einem gut geschriebenen Ratgeber, der auf die Bedürfnisse der Leser abgestimmt ist, bauen Sie Vertrauen durch Kompetenz auf.

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Wie ist ein Ratgebertext aufgebaut?

Der Ratgebertext beschreibt im ersten Schritt das Problem. Dann stellt er die Lösung vor. Existiert mehr als ein Ansatz, schließt der Ratgebertext alternative Lösungswege ein. Es geht darum, dem Leser zu vermitteln, dass der Ratgeber mit dem Problem vertraut ist und Lösungen kennt. Auch in angrenzenden Bereichen.

Ein Ratgebertext richtet sich selten an eine Person, sondern ist neutral formuliert und verzichtet auf direkte Ansprache. Dabei liefert er nachvollziehbare Informationen zum Problem wie zur Lösung. In der Tonalität orientiert er sich an der Zielgruppe und bezieht den vermuteten Wissenshintergrund des Nutzers mit ein. Wenn Sie eine unterschiedliche Leserschaft erwarten, stellen Sie ergänzende Informationen bereit, zum Beispiel in Form einer Info-Box.

Der unabhängige Ratgeber schreibt objektiv. Dazu gehört es, Nachteile nicht zu verschweigen, wenn Kritik gerechtfertigt ist. Das zeugt von Kompetenz, schafft Vertrauen und vermittelt Seriosität. In keinem Fall ist der neutrale Ratgeber werbend. Im Text dreht sich alles um den Informationstransfer.

Wo erreiche ich Öffentlichkeit mit einem Ratgeber?

Stellen Sie einen Ratgeber auf Ihrer eigenen Website zur Verfügung und senden Sie ihn an Ihre Abonnenten, um Ihre Reichweite zu vergrößern. Sie fördern durch Sachkenntnis auch Ihre Reputation im Netzwerk. Auszüge aus umfangreichen Ratgebern setzen Sie mit kleinen Änderungen problemlos als journalistischen Fachtext ein.

Unter Text bestellen erhalten Sie weitere Informationen, wenn Sie einen Ratgeber schreiben lassen wollen.

Oder Sie nehmen sofort Kontakt auf und Sie stellen mir Ihre Idee unverbindlich vor.

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Textart SEO-Text

Wann setze ich einen SEO-Text ein?

SEO-Text Symbolbild

Suchmaschinenoptimierung (SEO) dient jedem, der im Internet auf sich oder eine Leistung aufmerksam machen will. Die Zahl der Mitbewerber um eine gute Positionierung in den Suchergebnissen ist hoch und es sind unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen. Eine davon ist Text-Content.

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Wie ist ein SEO-Text aufgebaut?

Nicht die Seitenbetreiber, sondern Google bestimmt, welche Webauftritte die bestmögliche Sichtbarkeit erhalten. Da Google dazu seine Ansichten über die Jahre immer wieder ändert, kommen unregelmäßig neue Algorithmen zum Einsatz. Was nach Willkür klingt, ist das Ergebnis wissenschaftlicher Arbeit und angestrengten Denkens. So waren in der Vergangenheit diejenigen Webseiten am wichtigsten, auf die andere Webseiten verwiesen. Je mehr Links, desto relevanter. SEO-Optimierer kauften Links ein, ohne bedeutsame Inhalte zur Suchanfrage zu liefern. Bald darauf strafte Google solche Webseiten ab und bewertete Relevanz neu.

Keywords waren die nächsten Stars am SEO-Himmel, bis auch deren Leuchten im Panda-Update unterging. Seitdem ist Content King. Das ist zwar nur die halbe Wahrheit, denn Google bewertet neben dem Inhalt auch den Quellcode von Webseiten und bevorzugt beispielsweise ein Mindestmaß an Barrierefreiheit. In puncto Informationsgehalt und Medienvielfalt ist die Aussage dennoch richtig. Dem Nutzer eine auf seine Zielgruppe zugeschnittene Aufbereitung der Inhalte als Audio- oder Video-Botschaft anzubieten, gehört neben Bild und Text längst zum guten Ton.

In diesem Stil bemüht sich Google ständig darum, das Internet besser zu machen. Nach jedem Update folgt ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem Webseiten-Optimierer nach neuen Qualitätsanforderungen und der jeweiligen Best Practice forschen. An deren Ergebnissen entlang entwickeln sich die Anforderungen an einen SEO-Text im Hinblick auf Inhalt, Struktur und Aufbau. Beim Text-Content nehmen hochwertige und informative Inhalte eine sehr gute Position ein. Darüber hinaus tragen gut lesbare Texte zur Verweildauer bei. Auch das zeigt Google, dass Ihr Content relevant ist.

Wo erreiche ich Öffentlichkeit mit einem SEO-Text?

Beim SEO-Text lohnt es, weniger auf maximale Öffentlichkeit zu setzen, sondern vielmehr die Zielgruppe festzustellen und gezielt für sie zu texten. Eine genaue Analyse findet im ersten Schritt heraus, wer das ist. Anschließend prüfen Webseitenbetreiber, welchen Teil der Aufmerksamkeit sie erreichen können. Dabei kommt es eher auf Conversion an denn auf Öffentlichkeit. Klicks und Impressionen zahlen keine Rechnungen.

Mehr Infos unter Text bestellen.

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