Was du zum #DSLAM bei anderen nicht lesen wirst
Ähnlich wie zur omr erwartet das Netzwerk wohl so manches Recap zum #DSLAM in Leipzig am 22. Juni 2023. Manche ziehen den Kopf ein vor der überbordenden Flut an Beiträgen, andere freuen sich darauf.
Von mir erfährst du nichts über die Sessions. Geh nächsten Jahr selbst hin oder lies bei anderen. Meine Meinung: Die Sessions waren mehr als sehenswert.
Stattdessen erzähle ich, wie mir geschah:
1. Das mit der Authentizität hat LinkedIn perfekt verstanden. Es ist unglaublich, wie viele Menschen ich sofort erkannte, von denen ich bis dahin nur ein Profilbild hatte. Umgekehrt ging es ebenso, dass mich ‚Fremde‘ mit vollem Namen ansprachen. Das nicht genug, waren die Personen genau so, wie ich sie aus Kommentaren und deren Postings erwartet hatte. Einfach echt. Hier wie da.
2. Während des Slams konntest du keine Handys sehen. Wirklich. Alle haben zur Bühne geblickt und niemand auf sein Smartphone. Sogar in den Pausen wenig oder zum Vernetzen.
3. Der grüne Astronaut wurde mehrfach gesehen. Etliche standen in der Location. Im Verlauf des Abends fiel mir auf, dass die noch alle da sind. Das ist doch ein super Souvenir?!
Reinhold Nawroth, der Veranstalter, forderte uns später auf, mit den Astronauten ein Selfie zu machen und kündigte eine Verlosung an. Bis dahin hatte sich kaum ein Astronaut bewegt, binnen Stundenfrist waren die weg. Ich interpretiere es als Zeichen von Respekt, dem DSLAM nichts unrecht wegzunehmen.
4. Da ich mich seit mehreren Jahren als Texterin mit der IT-Sicherheit beschäftige und etwa E-Learnings verfasse, freut mich besonders das ausführliche Gespräch mit einem Beamten vom LKA. Meine Beiträge zum Thema wird dies beeinflussen.
Was mich angeht, ich würde wieder hinfahren.
#texterinhamburg zum dslam2023
Die Speaker beim DSLAM 2023